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40 Zimmerer nach Berufsgrundschuljahr fit für die Praxis

Die Stabilität der Spielhäuser testeten die Zimmerer-Lehrlinge bei der Präsentation der von ihnen gebauten Häuser. 

Die Präsentation der Werkstücke 40 Zimmerer und der 32 Schreiner/innen des Berufsgrundschuljahres der Staatlichen Berufsschule Pfarrkirchen verdeutlichte den hohen Ausbildungsstand der jungen Handwerker. 

Josef Starnecker, Lehrer bei den Zimmerern, bestätigte einen hohen Qualifizierungsgrad bei seinen Schützlingen und informierte über die Aufgabe der Zimmerer, in Viererteams jeweils ein Spielhaus zu erstellen. Den genauen Ablauf vom Materialeinkauf bis zur Planung, Fertigstellung und Präsentation schilderte Fachlehrer Martin Wochinger.

Obermeister Hager lobt die ausgezeichneten Ergebnisse

Die besten Ergebnisse erzielten dabei Andreas Baumgartner aus Postmünster, Lukas Wimmer aus Anzenkirchen, Raphael Häring aus Bad Birnbach und Johannes Grötznger aus Geratskirchen. Durchwegs seien ausgezeichnete Ergebnisse sowohl bei den Zimmerern als auch bei den Schreinern erzielt worden, meinte Obermeister Franz Hager. Dies sei für die späteren Ausbildungsbetriebe erfreulich, da die Betriebspraxis doch Leistung erfordere.

Ohne Eigeninitiative seien keine Spitzenleistungen zu erwarten, sagte Kreishandwerksmeister Entholzner. Den Obermeistern dankte der stv. Schulleiter Günter Ilg für die reibungslose Zusammenarbeit. Begabung gepaart mit Engagement führe zu guten Ergebnissen und durch die große Unterstützung des Landkreises seien an der Berufsschule die besten Voraussetzungen für eine solide Ausbildung gegeben, ergänzte Ilg.

Viele Anmeldungen im Bereich Holzbau

Abteilungsleiter Georg Grad ermunterte die jungen Handwerker dazu, in den Betrieben ihr Wissen und Können zu entwickeln. Zwei Drittel der Schulzeit seien mit dem Berufsgrundschuljahr abgegolten und nun zähle die Praxis. Abschließend informierte Grad darüber, dass die Anmeldungen für die Holz-Bauberufe wieder einen hohen Stand erreichen werden. Es werde aber kein Interessent abgewiesen.

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